Seit
100 Jahren weiß man dass das Licht aus Teilchen besteht. Genau so
lange weiß man auch dass man diesen Lichtteilchen eine Frequenz
zuordnen kann. Warum also nicht Teilchen die zu irgend einer Art
Frequenz fähig sind?
Dass wir uns nicht ohne weiteres vorstellen können dass so kleine
Teilchen eine Frequenz aufweisen sagt genau genommen gar nichts.
Jedenfalls ist das ungleich eher vorstellbar als wie dass jeder der
sich gegen jemanden anderen bewegt einen anderen Raum hat und auch die
Zeit anders vergeht.
Die ganze geometrische Optik ist in Wirklichkeit nur mit Teilchen
beschreibbar. Auch das Auftreten einer beliebigen Anzahl von Frequenzen
ist mit einzelnen Teilchen unterschiedlicher Frequenz problemlos
beschreibbar.
Auch der Michelson-Versuch und spätere vergleichbare Versuche sind
mit Teilchen die eine Frequenz aufweisen,ohne weiteres erklärbar, es braucht dafür keine
Relativitätstheorie.
Das Licht mag eine gewisse Analogie zu einer Welle aufweisen, mehr aber auch nicht.
Die so bezeichnete Allgemeine Relativitätstheorie zeigt dass man
mit einer geometrischen Analogie Gravitation beschreiben kann. Nicht
mehr und nicht weniger. Es gibt keinen Nachweis dafür dass die
Gravitation tatsächlich auf Geometrie beruht. Es ist eine
Hypothese.
Die ganze Unbestimmtheit der Quantentheorie beruht auf der
Wellenhypothese des Lichts. Die ganze Quantentheorie kann daher von
vornherein ebenfalls nur eine Hypothese sein.
Eine Hypothese beschreibt zwar Zusammenhänge richtig, aber man
weiß nicht ob die Erklärungen dieser Hypothese auch
tatsächlich die richtigen Erklärungen sind. Eine Hypothese
die die Zusammenhänge nicht richtig erklärt ist ja noch nicht
einmal eine Hypothese.
Eine bewiesene Theorie setzt voraus dass man auch weiß dass die
Erklärungen dieser Theorie auch tatsächlich die richtigen Erklärungen
sind.
Relativitätstheorie und Quantentheorie mögen zwar die
Voraussetzungen für eine Hypothese aufweisen, keinesfalls aber
entsprechen sie den Voraussetzungen einer bewiesenen Theorie.
Mathematik - Negative Zahlen
Mit den Negativen Zahlen werden zwar eine ganze Reihe
Regeln und Methoden beschrieben, es gibt aber nichts womit sich
begründen ließe diese Regeln mit einer Zahlenart zu
definieren und noch weniger gibt es einen Grund sich so etwas wie eine
Existenz Negativer Zahlen vorzustellen.
Mit den Regeln für Negative Zahlen werden zwar Regeln, wie insbesondere die
Multiplikation von Differenzen, beschrieben aber um mehr handelt es sich
eben auch nicht.
Ganz generell wird definiert dass das Vorzeichen der Negativen Seite
gleichzeitig als ein Negationszeichen verwendet wird wenn es als ein
zweites Zeichen auftritt.
Es ergibt sich damit zwar ein weitreichendes System das aber nicht unter allen Umständen funktioniert.
Vor allem bei gerichteten Größen ergeben sich
Voraussetzungen wo diese Regeln nicht anwendbar sind, es ist aber nicht
generell so dass sie für gerichtete Größen nicht
funktionieren. Umgekehrt sind die Regeln für Negative Zahlen auch
bei nicht gerichteten Größen nicht unter allen
Umständen anwendbar.
Die Komplexen Zahlen sind eine Art Vorzeichen Merkregel, ähnlich
wie es bei gerichteten Größen ohnehin ständig angewandt
wird. Es ist eine Verbindung zweier Zahlen mit bestimmten
Rechenregeln. Dies als eine Zahlenart zu definieren ist erst recht
völlig unbegründet.
Im folgenden finden sich die folgende Themenbereiche:
Mathematik Themen
Negative Zahlen Die Negativen Zahlen sind eine Zusammenfassung von Rechenregeln und Rechenmethoden.
Veranschaulichung der Zentrifugalkraft Weil es gerade zum Thema passt E = m.c² Einsteins Weltweisheit der "relativistischen Massenzunahme" ist nun ganz, ganz still und leise verschwunden!