Invarianz der Lichtgeschwindigkeit


Warum beweisen die Physiker eigentlich nicht die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit. Dass diese bewiesen sein sollte, wie das oft genug dargestellt wird, ist ganz einfach eine Unwahrheit.

Alle diese sogenannten Beweise, angefangen vom Michelson-Versuch und alle späteren ähnlichen Versuche, vergleichen schließlich nur die Lichtgeschwindigkeit auf zwei unterschiedlichen Wegen, wenn sie überhaupt die Lichtgeschwindigkeit vergleichen. Letztendlich wird am Ende der beiden Wege genau genommen nur eine Frequenz der eintreffenden Lichtteilchen verglichen. Diese Versuche beweisen also überhaupt nichts sie sind mit einem Teilchenverhalten, also den ganz normalen Stoßgesetzen, auch erklärbar. Dazu braucht es nicht die Hypothese der sogenannten Invarianz, Hypothese ist dafür ohnehin zuviel gesagt, es ist ganz einfach schlichte Phantasterei.

So, warum beweisen die Physiker ihre "Invarianz" der Lichtgeschwindigkeit dann nicht? Nun es könnte wohl etwas dabei heraus kommen was ihnen nicht in den Kram passt und das wäre dann doch sehr ungut.

Die sogenannte "Invarianz" der Lichtgeschwindigkeit wäre gar nicht so schwer zu beweisen wenn man sie denn beweisen wollte.
Man könnte dazu etwa ein Flugzeug nehmen und von diesem Licht aussenden. Dann braucht man zwei Bodenstationen, die z.B. 100 km voneinander entfernt sind. Wenn man das Flugzeug einmal in die eine Richtung fliegen lässt und Licht aussendet und einmal in die andere Richtung, so müsste der Unterschied mit heutigen Messmethoden ohne weiteres messbar sein. Es wäre also, mit heutigen Möglichkeiten, durchaus nicht schwierig einen solchen Versuch durchzuführen. Nur was dabei heraus käme könnte den physikalischen "Experten" größte Schwierigkeiten bereiten, deshalb unterbleiben solchen Versuche auch tunlichst.

Solche Versuche ließen sich übrigens auch mit Licht von Sternen, der Sonne oder anderen Planeten durchführen. Man müsste nur eben auch tatsächlich eine Geschwindigkeit messen und nicht nur Geschwindigkeiten auf zwei Wegen vergleichen. Nur, das Ergebnis solcher Versuche könnte für die Physiker mehr als unangenehm werden, solche Versuche können sie daher nicht gebrauchen.

In Wirklichkeit gibt es den Versuch eigentlich auch bereits. Signale die auf beiden Seiten der Erde am Äquators in Drehrichtung und gegen Drehrichtung empfangen werden, erscheinen auf der einen Seite der Erde zusammen gedrückt und auf der anderen Seite auseinander gezogen. Das ist nur mit c+v und mit c-v erklärbar und mit nichts sonst. Nur dass diese "Experten" die Wahrheit nicht wahrhaben können.

Deshalb gibt man dann Versuche, die bestenfalls die Geschwindigkeit des Lichts auf zwei verschiedenen Wegen vergleichen, als Nachweis für die sogenannte "Invarianz" der Lichtgeschwindigkeit aus.

Das ist zwar lachhaft, aber um rationale Physik geht es dabei ja auch nicht sondern es geht dabei nur darum überkommene relativistische Dogmen aufrecht zu erhalten.


Im Prinzip beruht die Vorstellung von einer "Invarianz" der Lichtgeschwindigkeit darauf dass man das Verhalten von Lichtteilchen mit dem Verhalten einer Welle zu beschreiben versucht.
Die Mathematik dafür stammt von der so bezeichneten "Lorentz-Transformation". Diese Lorentz-Transformation ist im Grunde genommen eine mathematische Korrektur der Maxwellschen Gleichungen. Diese Korrektur ist vermutlich deshalb notwendig weil Maxwell von vereinfachten Annahmen ausging.

Bei der "Invarianz" der Lichtgeschwindigkeit wird die Lichtgeschwindigkeit zu einem absoluten Wert während Raum und Zeit zu Variablen werden. Mathematisch ist das möglich, physikalisch ist das ein Schwachsinn.
Was für ein grotesker Unsinn das ist sieht man am besten wenn man Extreme betrachtet.

Für das Licht selbst vergeht keine Zeit und der Abstand im Raum ist auch null.
Für ein Lichtteilchen ist also das ganze Weltall nur ein Punkt ohne zeitliche Veränderung. Obwohl für ein Lichtteilchen keine Zeit vergeht schwingt es mit ganz bestimmter Frequenz.

Für die Lichtgeschwindigkeit ergibt sich daher für Weg pro Zeit:

c = s/t     c = 0/0

Großartig, oder ?

Hinzu kommt dass nach der Relativitätstheorie jedes Lichtteilchen gegenüber jedem anderen Lichtteilchen auch die Geschwindigkeit c aufweist. Zwei Lichtteilchen die sich mit der Lichtgeschwindigkeit c in die gleiche Richtung bewegen haben trotzdem zueinander auch die Relativgeschwindigkeit c. Zwei Lichtteilchen die sich wie im folgenden Bild mit c aufeinander zu bewegen haben auch die Relativgeschwindigkeit c.
Die Richtung der Relativgeschwindigkeit kann man sich dabei aussuchen.
Auch großartig oder ?




Wer das nicht als Schwachsinn zu erkennen vermag hat keinen rationalen Verstand und sollte auch nicht beanspruchen einen solchen zu besitzen.


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24. 1. 2016                      l.Ä.  1.7.2018

Robert Markweger     rmw@markweger.at

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