Doppelspaltexperiment

Von Physikern wird es im Allgemeinen so dargestellt als ob das Ergebnis des Doppelspaltexperiments etwas recht aussergewoehnliches sei. Nach dem Doppelspalt treffen in einer Art Streifenmuster, abwechselnd viele Lichtteilchen und nur wenige Lichtteilchen auf. Elektronen verhalten sich vergleichbar.
Die Physiker vermeinen nun davon ein " Zwei Naturen Modell" des Lichts, eine Teilchennatur und eine Wellennatur gleichzeitig, ableiten zu koennen. Das macht natuerlich keinen Sinn.

Da von diesen Teilchen nach dem Spalt abwechselnd viele oder nur wenige Teilchen auftreffen, hat dies offensichtlich nichts mit dem Ausloeschungseffekt einer Welle zu tun. Auch der Umstand dass einzelne Teilchen registrierbar sind, zeigt dass es sich beim Licht in aller Konsequenz um Teilchen handelt.

Offensichtlich werden diese Teilchen im Spalt von irgend einem Medium abgelenkt. Dafuer koennen verschiedene Medien verantwortlich sein. Von jedem Gegenstand geht infrarote Strahlung aus, diese Strahlung koennte die Ablenkung bewirken. Insbesondere in der Naehe von Metallen existieren freie Elektronen, die die Ursache fuer die Ablenkung des Lichts sein koennen. Auch elektromagnetische Felder kommen als Ursache in Frage. Ausserdem ist es ja gut moeglich dass Felder existieren, die wir ueberhaupt noch nicht kennen. Besonders bei Feldern ist es recht gut denkbar, dass sie sich durch einen zweiten Spalt veraendern und sich dadurch die Ablenkung der Lichtteilchen aendert, je nachdem ob es nur einen Spalt gibt oder zwei. Es ist auch gut vorstellbar dass sich mehrere Effekte ueberlagern. Jedenfalls gibt es keinen Grund warum die Lichtablenkung nach einem Doppelspalt nicht rational und logisch erklaerbar sein soll. Das "Zwei Naturen Modell" des Lichts ist nicht Ausdruck rationalen logischen Denkens sondern eher als ein Abgleiten ins Surreale, ins Phantastische anzusehen.

Die Art und Weise wie das Doppelspaltexperiment in der Physik kommentiert wird ist ganz einfach nur grotesk und laecherlich. Wenn man freilich aufgehoert hat sein rationales Denkvermoegen zu gebrauchen, dann hat man damit auch kein Problem.
 
 

2. 1. 2009

Robert Markweger rmw@markweger.at

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