Relativitätstheorie
Warum sich die Relativitätstheorie durchsetzen konnte
Warum konnte sich die Relativitätstheorie eigentlich überhaupt durchsetzen?
Angefangen hat es im Grunde genommen damit dass man das Licht für
eine Welle gehalten hat, was man mehr oder weniger bis heute tut.
Allein die strahlenförmige Ausbreitung des Lichts über
beliebige Strecken ist mit einer Welle nicht vereinbar. Für eine
Welle braucht man ein Medium und daraus hat man auf einen so
bezeichneten Äther geschlossen. Ein Medium mit dem das ganze
Weltall ausgefüllt sein sollte und in dem sich das Licht als Welle
ausbreiten sollte.
Der nächste Schritt war nun dass Maxwell auf Basis dieser
Äthervorstellungen seine Gleichungen für die Wirkung des Elektromagnetismus entwickelte.
Maxwell ging dabei rein empirisch vor. Er stellte sich Wirbel in einem
Äther vor, ja er verwendete sogar ineinandergreifende Zahnräder als
Vorstellungsmodell. Maxwell schaffte es damit eine
mathematische Methode zu entwickeln mit der er die Wirkung des
Elektromagnetismus zu beschreiben vermochte. Von einer Maxwellschen
Theorie zu sprechen ist dabei bereits zuviel gesagt. Denn Maxwell erklärt ja
nicht warum es so ist, er hat nur eine mathematische Methode gefunden
um diese Zusammenhänge zufriedenstellend zu beschreiben.
Auch der Begriff einer Feldtheorie ist unrichtig. Denn eine
dreidimensionale mathematische Beschreibung erklärt
schließlich nicht warum es so ist, es ist eine mathematische
Methode, aber nicht mehr.
Die Anziehungskraft zwischen zwei Körper, die Gravitation, kann
man eindimensional mit einer Kraft beschreiben, oder wenn die
Flächen dieser Körper aufeinander drücken zweidimensional
als Druck, aber auch dreidimensional als Gravitationsfeld.
Natürlich ist eine dreidimensionale Beschreibung aufwendiger und
es ist auch mehr damit anzufangen, aber von einer Feldtheorie zu
sprechen ist eigentlich auch hier zuviel gesagt. Denn eine dreidimensionale
Beschreibung erklärt soviel oder sowenig wie eine eindimensionale
Beschreibung auch.
Der Begriff Feldtheorie ist also zuviel gesagt ob es sich nun um Gravitation handelt oder um Maxwells Gleichungen.
Die Vorstellung Maxwells dass das Licht eine elektromagnetische Welle
sei beruht übrigens darauf dass er das Licht für eine Welle
in einem Äther hielt, einem Äther den er auch für das
Trägermedium des Elektromagnetismus hielt.
Licht hat aber zu einer Welle nur eine sehr entfernte Analogie und mit
Elektromagnetismus besteht ohnehin kaum eine Ähnlichkeit.
Der nächste Punkt war der so bezeichnete Michelson-Versuch.
Nachdem
man beim Licht von einer Welle in einem (ruhenden) Äther ausging war der
Michelson-Versuch damit freilich nicht erklärbar.
Lorentz
versuchte nun eine Erklärung damit dass er sich vorstellte dass
die Messvorrichtung durch die Relativbewegung zum Äther
zusammengedrückt wird, also eine Kontraktion erfolgt. Dafür
gab es natürlich keinerlei Beweise. Um diese Zusammenhänge
mathematisch zu beschreiben musste er freilich auch eine eigene
Zeit für jeden einführen der sich gegen
jemanden anderen bewegt. Das zeigt in Wirklichkeit bereits dass diese
Erklärung ein offensichtlicher Unsinn ist. Lorentz selbst
wollte in dieser "Eigenzeit" ja auch nur einen mathematischen
Formalismus sehen, eine Auffassung die er auch nie ganz aufgegeben
haben soll.
Der Michelson-Versuch zeigt ja in der Tat auch nichts sonst als dass das Licht
mit
einer Welle in einem Äther nicht vereinbar ist. Das heißt
übrigens
nicht dass die Wirkung des Elektromagnetismus nicht auf
freie Elektronen, also eine Art "Elektronenäther" (oder
"Elektronengas" oder wie immer man es bezeichnen will)
zurückzuführen sein kann. Dass Magnetismus durch Elektronen
und
deren Spin erklärbar ist, ist ja sogar eine bekannte Tatsache.
Der Michelson-Versuch weist vielmehr daraufhin hin dass das Licht in aller Konsequenz aus
Teilchen besteht, die mit aller Wahrscheinlichkeit einer periodischen
Zustandsänderung unterliegen. Daran ist nichts undenkbar, Elektronen weisen schließlich
auch einen Spin auf.
Das damals auch bereits bekannte
"Wirkungsquantum" weißt genau in die gleiche Richtung, es weißt ganz
einfach auf Teilchen hin die einer periodischen Zustandsänderung unterliegen.
Beide Ergebnisse, das "Wirkungsquantum" und der Michelson-Versuch
hinterließen die Physiker so gut wie völlig ratlos. Das war
einfach eine Folge davon dass sie im Licht unbedingt eine Welle in
einem Äther sehen wollten, es war für sie zu einer
"Wahrheit" geworden. Ein Ausdruck von rationalem Denken war diese zum Dogma gewordene Sichtweise jedenfalls nicht.
So, nun kam der große
Meister Einstein. Einstein sagt dass die für die
Ätherhypothese entwickelte Vorstellung einer Kontraktion
existiert, aber ohne Äther und ohne physikalische Begründung.
Wozu auch eine physikalische Begründung, so etwas ist in der
Physik doch überflüssig. Auch die Zeit vergeht für jeden
Narren anders der sich gegenüber einen anderen Narren bewegt, auch
hier ohne physikalische Begründung. Narren brauchen ja auch keine
physikalische Begründung, wozu denn auch, ist doch überflüssig.
Banesh Hoffmann schreibt in seinem Buch "Einsteins Ideen" folgendes:
"Die Annahme dass Licht aus Teilchen besteht, führt nicht zu
solchen Schwierigkeiten.... Wie wir gesehen haben, hatte Einstein
aber nicht die Absicht, die besagten Nullresultate auf die
Teilchennatur des Lichtes und die vertraute Newtonsche Relativität
zurückzuführen." Aha, Einstein der große Meister hatte "nicht die Absicht", das
war also der Grund für die Relativitätstheorie. Oh Herr
schmeiß Hirn vom Himmel.
Dabei sprach zu dem Zeitpunkt, wie gesagt, eigentlich alles für
Teilchen. Mit den Lichtteilchen den Photonen hatte Einstein
recht, wenngleich er keinerlei Konsequenzen daraus zog. Planck war
ohnehin ein bedingungsloser Anhänger der Wellentheorie obwohl er selbst einen
eindeutigen Hinweis auf Teilchen gefunden hatte.
Als Einstein
mit seiner Relativitätstheorie kam sprang Planck mit großer
Begeisterung auf diesen Zug auf. Auch Einsteins "Zwei Naturen Modell"
was für sich ein fester Unsinn ist, fand Plancks ungeteilte
Zustimmung. Die völlige Ratlosigkeit der Physiker, allen voraus
Planck, ebnete Einstein den Weg. Planck ist wahrscheinlich der am
meisten
überschätzte
Wissenschaftler überhaupt. Dort wo er experimentelle Erkenntnisse
hatte kam er zu keinen sinnvollen Schlussfolgerungen und sonst
verhalf er Einsteins surrealistischer Relativitätstheorie zum
Durchbruch. Einstein und in jüngerer
Geschichte Hawking waren ohnehin nur reine Phantasten.
Es wird immer wieder behauptet dass die Relativitätstheorie mit
allen möglichen physikalischen Vorgängen übereinstimmt.
Nun wenn eine Hypothese so formuliert wurde dass sie mit messbaren
Ergebnissen übereinstimmt dann wird sie wohl zwangsläufig mit
manchen physikalischen Vorgängen zusammen passen.
Wenn jemand behauptet die Hebelgesetze werden von einer
Raumkrümmung bewirkt und die Raumkrümmung sei am
kürzeren Hebelarm größer und daher die Kraft dort auch
größer, so kann niemand mit den Mitteln der Mathematik das
Gegenteil beweisen. Es ist trotzdem ein Schwachsinn. Und ein Haufen
Narren die an diesen Schwachsinn glauben könnten dann behaupten die
ganze Mechanik beruhe auf der Raumkrümmung.
Völlig analog verhält es sich bei der
Relativitätstheorie. Man baut auf hypothetische Annahmen auf die
ihrerseits durch nichts bewiesen sind und hält dann dieses
Hypothesengebäude für Physik. Was ist doch "Postulat"
für ein schönes Wort, Schwachsinn wäre zutreffender.
Die sogenannte Invarianz der Lichtgeschwindigkeit ist durch absolut nichts bewiesen.
Die "relativistische" Erklärung der Lorentzkraft verdient das Wort Hypothese nicht.
Die "relativistische" Massenzunahme ist inzwischen ohnehin aus der Mode gekommen.
Usw. usf.
Es gibt bei der sogenannten "Speziellen Relativitätstheorie"
überhaupt nichts was wirklich bewiesen wäre, absolut nichts.
Die sogenannte "Allgemeine Relativitätstheorie" ist ein ebenso hochgradiger Unsinn.
Denn dadurch dass man die Gravitation mit einer geometrischen Analogie
mathematisch beschreiben kann, wird Gravitation noch nicht zu Geometrie.
Die sogenannte "Nicht Euklidische Geometrie" beruht ohnehin nur darauf
dass einige "Experten" nicht imstande sind zwischen der Geometrie
einer ebenen Fläche und der Geometrie einer gekrümmten
Fläche zu unterscheiden. Wenn man mit der Mathematik ebener
Flächen eine gekrümmte Fläche beschreibt wird daraus
keine ebene Fläche und eine "Nichteuklidische Geometrie" schon überhaupt
nicht.
Davon abgesehen meint man hier durch Fortschreiben mathematischer
Methoden um weitere Dimensionen auch auf weitere Raumdimensionen
schließen zu können was genau so "intelligent" ist wie wenn
jemand glaubt dass es mehr Raumdimensionen gibt weil er bis vier
zählen kann und nicht nur bis drei.
Man kann bei der Relativitätstheorie hinschauen wo man will, es
ist nichts wirklich bewiesen, es ist ein einfältiges Kartenhaus.
Die
Relativitätstheorie ist lediglich eine Grundlage zu einem Haufen
weiterer Phantastereien, die in Wirklichkeit im besten Falle
Pseudophysik sind aber ganz sicher nicht Physik.
Es ist eine Frage der Zeit wann sich Erkenntnis gegen diesen relativistischen Narrenturm durchsetzen wird.
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Die Mathematik ist nicht die Sprache der Physik
Ist die Realitvitätstheorie bewiesen?
9. 6. 2018 l.Ä.
21.1.2019
Robert
Markweger
rmw@markweger.at
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