Gravitationswellen
wollen die "Experten" also gemessen haben.
Das
Ganze ist ein Signal von gerade einmal 0,2 Sekunden Länge mit
gerade
einmal 4
markanten Ausschlägen mit zunehmend kürzeren
Abständen
also mit ansteigender Frequenz und danach
ein ziemlich abruptes Ende. Die sich ändernde
Frequenz dieses
Signals passt schon einmal nicht zu einer Welle, eine Welle hat
gleichmäßige Abstände. Das
Signal erinnert eher an
eine schlagartige Anregung. Bei der 4-fachen Aufhängung des
Spiegels wäre es gut denkbar das eine einmalige Anregung ein
solches kurzzeitiges Aufschwingen bewirkt.
Die
Amplitude dieses Signals ist das 10E-21 fache eines 4 km langen Arms
des
Interferometers das sie zur Messung verwenden. Das 10E-21
fache eines
4 km langen Arms entspricht rund 10E-18 m. Der Durchmesser
eines Atoms beträgt etwa 10E-10 m, die gemessene
Amplitude
entspricht also dem 10E-8 fachen eines Atomdurchmessers, in Worten also
dem 100 Millionsten Teil eines Atomdurchmessers. Hinzu
kommt dass man für die Messung Laserlicht verwendet, Licht hat
eine Wellenlänge von etwa 10E-7 m. Die
Messgenauigkeit mit
der hier angeblich gemessen wird ist also um das 10E-11fache
(!)
kleiner als die Wellenlänge des
Lichts dessen Interferenz hier zum Messen verwendet wird.
Selbst
bei einer Mehrwegmessung erscheint diese Messgenauigkeit weit jenseits jeder Glaubwürdigkeit.
Wenn man nun denn der Meinung sein sollte dass man das tatsächlich messen kann, so ist die nächste Frage was ein so kurzes Signal mit derart marginalster Amplitude bedeuten kann. Es kann nämlich viel und alles bedeuten. Die leichte Zeitversetzung bei zwei Interferometern die rund 3000 Kilometer auseinander sind lässt zwar vermuten dass das Signal aus dem Weltall kommt, das muss aber durchaus nicht zwangsläufig der Fall sein. Ein solches Signal kann von einer Strahlung marginalster Natur kommen, tatsächlich kann niemand sagen wodurch diese marginalste Spiegelauslenkung bewirkt wurde. Eine noch so marginale Schwingung der Erde (10E-8 Atomdurchmesser!) kann auch ein solches Signal bewirken. Da jede noch so marginale Erschütterung ungleich mehr Schwingung verursacht, ist dieses Signal natürlich von ungleich größeren Schwingungen überlagert. Das Signal muss also aus einer großen Zahl überlagerter ungleich größerer Schwingungen herausgefiltert werden. Ob man daraus ein Signal von 10E-18 m auch nur einigermaßen zuverlässig heraus filtern kann ist mehr als nur eine Frage.
Dieses Signal soll angeblich durch die Verschmelzung zweier "Schwarzer Löcher" von jeweils rund 30 Sonnenmassen entstanden sein. Zunächst einmal sind "Schwarze Löcher" völlig hypothetischer Natur, niemand hat irgendwo noch welche nachgewiesen. Dass seit Jahrzehnten irgendwelche Beobachtungen gemacht werden, die "wahrscheinlich" auf Schwarze Löcher hinweisen beschreibt höchstens den Zustand der heutigen modernen Physik. Man glaubt ständig irgend etwas "sehr wahrscheinlich" zu beobachten, man hat aber keinen tatsächlichen Nachweis. Von dieser Verschmelzung hypothetischer Schwarzer Löcher will man nun berechnet haben dass dabei ein solches Signal ausgesendet wird. Diese Berechnung ist natürlich noch hypothetischer wie die Existenz der schwarzen Löcher selbst, es kann sich daher jeder ein Signal aus den Fingern saugen wie er mag. Die Verschmelzung zweier solcher schwarzer Löcher von jeweils etwa 30 Sonnenmassen soll also gerade einmal ein 0,2 Sekunden langes Signal aussenden. Das kann ernst nehmen wer mag.
Die
Vermutung dass es Gravitationswellen überhaupt gibt beruht
auch
nur darauf dass man bei der Relativitätstheorie glaubt dass
die
Gravitation durch "Raumkrümmung" bewirkt wird und sich diese
Raumkrümmung ausbreitet. Diese Hypothese der
Raumkrümmung
beruht auf nichts außer dass man Gravitation mittels einer
geometrischen Analogie mathematisch beschreiben kann. Einen Nachweis
für diese Raumkrümmung gibt es bis heute nicht.
Das heißt diese Gravitationswellen
sind eine Hypothese die sich aus einer anderen Hypothese ergibt, wobei
Hypothese dafür ein sehr freundlicher
Ausdruck ist. Es ist sehr viel mehr schlichte Phantasterei.
Bei der Messung selbst bleibt übrigens noch offen warum von
einer
Raumschwingung das Licht das für diese Messung
verwendet
wird nicht auch davon beeinflusst sein sollte. Dann wäre
nämlich ohnehin nichts messbar.
Während
man, wenn es denn diese hypothetischen Gravitationswellen geben sollte,
nicht völlig
ausschließen könnte dass das Signal von solchen
Wellen
käme, ist es grotesk hier von einem Nachweis zu
sprechen. Das Signal kann von den verschiedensten Quellen kommen, wenn
man denn bei 10E-8 Atomdurchmessern überhaupt von einer
Messung
sprechen will. Man sollte meinen viel grotesker kann es nicht mehr sein.
Die Wirklichkeit zeigt freilich dass noch grotesker immer noch
möglich ist.
Beim sogenannten Versuch "Gravity
Probe B" haben die "Experten" 6 Jahre (!) versucht aus
einem verrauschten Signal einen Effekt der RT heraus zu filtern. Nach 6
Jahren wollen sie diesen Effekt dann gefunden haben. Wer es glaubt wird
selig. Wenn man also glaubt es gehe nicht noch grotesker, doch es geht,
die Physiker schaffen das ohne weiteres.
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Nichteuklidische Geometrie
Die Nichteuklidische Geometrie ist sinnfrei
Die Mathematik ist nicht die Sprache der Physik
Das sind vielmehr die physikalischen GesetzeRobert Markweger rmw@markweger.at