Die sogenannte Spezielle Relativitätstheorie beruht auf dem Missverständnis dass das Licht eine Welle sei. Das Licht ist aber keine Welle, das Licht besteht aus Teilchen die einer periodischen Zustandsänderung unterliegen. Allein der Umstand dass sich das Licht strahlenförmig ausbreitet schließt aus dass es sich beim Licht um eine Welle handelt. Eine Welle in Wasser pflanzt sich nicht strahlenförmig fort.
Die
Beugung einer Welle in Wasser und die Beugung des Lichts sind zwei grundverschiedene
Verhaltensweisen. Das Licht bewegt sich strahlenförmig fort und erst an
einem Spalt erfolgt die Beugung. Eine Wasserwelle verbreitet sich in alle
Richtungen, das tut sie auch nach einem Spalt. Die Verbreitung einer Welle
in alle Richtungen und die Beugung nach einem Spalt beruhen auf der gleichen
Verhaltensweise, der Bewegungsübertragung von Wasserteilchen zu Wasserteilchen.
Die
Beugung des Lichts erfolgt dagegen erst an einem Spalt, offensichtlich
wird die Beugung des Lichts erst an einem Spalt bewirkt. Hierfür muss
ein Medium verantwortlich sein. Recht gut denkbar dass die Beugung durch
einem Zusammenstoß der Lichtteilchen mit Infrarotstrahlung bewirkt wird,
aber auch die Wirkung anderer Medien, die wir bisher noch nicht kennen,
ist denkbar. Jedenfalls gibt es keinen Grund anzunehmen, dass die Beugung
des Lichts nicht logisch und plausibel erklärbar ist. Dass man etwas,
dessen Ursache man noch nicht kennt, mit Statistik zu beschreiben vermag
ist eine Sache, eine auf Statistik beruhende Beschreibung für Physik zu
halten ist eine andere Sache und beruht auf einem Mangel an logischen Denkvermögen.
Es gibt überhaupt keinen Effekt des Lichts der mit einem Wellenverhalten tatsächlich beschreibbar ist, es bestehen nur bestimmte Analogien zu einem Wellenverhalten.
Die
Spezielle Relativitätstheorie ist ein mathematisches Kartenhaus um etwas
mit einer Wellentheorie zu beschreiben wo keine Welle existiert. Bei diesem
Kartenhaus muss sich dann das ganze Weltall für jedes Lichtteilchen anders
verformen je nachdem in welche Richtung sich ein Lichtteilchen bewegt.
Eine
mathematische Beschreibung einer Theorie ist zwar die Voraussetzung für
eine Theorie aber sie ist kein Beweis für eine Theorie. Mathematik kann
quantifizieren aber sie vermag nicht zu qualifizieren. Wer das nicht verstanden
hat, der hat nicht begriffen was Mathematik überhaupt ist. Mathematik
kann quantitativ beschreiben, nicht mehr und nicht weniger.
Dasselbe gilt auch für die sogenannte allgemeine Relativitätstheorie. Auch wenn es möglich ist mit einer Art geometrischen Mathematik die Gravitation zu beschreiben, physikalisch ist dies sinnlos. Davon abgesehen bedeutet ein gekrümmter Raum einen absoluten Raum was der Behauptung der Relativitätstheorie dass Bewegung nur relativ sei widerspricht. Dass ein realer (absoluter) Raum existiert ist aber ohnehin offensichtlich.
Darüber
hinaus basiert die Relativitätstheorie auf zumindest unexakt definierter
Mathematik.
Es
ist sinnlos negative Zahlen zu definieren. Selbstverständlich ist es möglich
eine Zahl mit einer Art mathematischen Negationszeichen zu verbinden. Man
erhält dafür auch ein System von Regeln. Nur, es ist ein grundsätzlicher
Unterschied ob man sich die "Existenz" einer negativen Zahl vorstellt oder
ob man erkennt, dass man es nur mit einer Reihe von Regeln zu tun hat.
Wenn man vermeint dass negative Zahlen existieren so erwartet man dass
das Rechnen damit unter allen Umständen funktioniert, wenn man sich dessen
bewusst ist dass man nur mit verschiedenen Regeln arbeitet, so erwartet
man nicht dass diese auch beliebig anwendbar sind. Darin liegt der Unterschied.
Die
sogenannte imaginäre Einheit bzw. die komplexen Zahlen sind eine Merkregel
die durch die Definition negativer Zahlen erforderlich wird. Diese Merkregeln
mittels einer Zahlenart zu definieren ist absurd.
Robert Markweger rmw@markweger.at
l. Ä. 30. 9. 2018